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Wie der kicker berichtet, könnten die nächsten beiden Auftritte von Manu Koné – falls keine Gelbsperre dazwischenkommt – die letzten im Trikot von Borussia Mönchengladbach gewesen sein. Der Franzose gelte auch in diesem Sommer als heißer Verkaufskandidat. Schon vergangenes Jahr hätte Koné die Fohlen wohl verlassen können. Doch damals machte eine Knieverletzung diese Möglichkeit zunichte. Jetzt könnte der 22-Jährige den nächsten Anlauf wagen, sofern es Interesse von namhaften Klubs gibt. Koné hatte erst beim jüngst vergangenen Startelfcomeback in Bremen seine Qualitäten wieder aufblitzen lassen. Bei der insgesamt mäßigen Leistung der Mannschaft stach er noch als einer der wenigen Spieler positiv heraus.
Laut Informationen von Transferexperte Fabrizio Romano hat Bayer 04 Leverkusen beim spanischen Erstligisten Girona FC bezüglich eines Transfers von Aleix García angefragt. Der Werksklub sei daran interessiert, den 26-jährigen zentralen Mittelfeldspieler im nächsten Wechselfenster zu verpflichten. Zunächst hatte aus dem Girona-Umfeld Ivan Quirós über diese Entwicklung berichtet. Noch sei die Geschichte um García und Leverkusen nicht heiß. Laut Romano steht der Spanier aber zumindest auf der Liste des Bundesligisten. Beim Tabellenzweiten der LaLiga ist García Stammspieler sowie Mannschaftsführer. In 33 Ligapartien gelangen ihm neun Torbeteiligungen (drei Tore, sechs Vorlagen).
Wie Marinko Jurendic, Sportdirektor des FC Augsburg, gegenüber der Augsburger Allgemeinen erklärte, ist über die Zukunft von Ersatzkeeper Tomás Koubek, der bis zum Saisonende den verletzten Finn Dahmen vertritt, noch nicht entschieden worden. Der Vertrag des Tschechen läuft zum 30. Juni aus. „Alles ist offen. Es ist weder entschieden, dass er bleibt, noch dass er nicht bleibt“, wird Jurendic zitiert. Die Zeitung selbst sieht einen Verbleib des 31-Jährigen jedoch als unwahrscheinlich an. Koubek werde den Verein wohl verlassen.
Daniel Peretz wird höchstwahrscheinlich nach der Saison verliehen. Das ist beim Ersatzkeeper des FC Bayern München nach wie vor der Stand der Dinge. Sky hat am Montagabend drei Interessenten für den 23-Jährigen genannt. Laut dem Bezahlsender haben der belgische Erstligist RSC Anderlecht sowie die beiden dänischen Top-Klubs FC Kopenhagen und Bröndby IF Peretz auf dem Zettel. Welchem Klub sich der Schlussmann, der im August 2023 einen Vertrag bis 2028 bei den Bayern unterschrieb, anschließt, ist noch offen. Aussicht auf ausreichend Spielzeit hat er beim Rekordmeister jedenfalls nicht.
2022 hat der FC Bayern München Stürmertalent Armindo Sieb an Zweitligist Greuther Fürth abgegeben. Nun hat er sich dort so gut entwickelt, dass der Rekordmeister laut Informationen von Sky eine Rückkaufoption ziehen will. 1,5 Millionen Euro müssten die Bayern für dieses Vorhaben auf den Tisch legen. Eine Summe, die für den Bundesligisten keine Hürde darstellt. Anstatt den 21-Jährigen jedoch in den Profikader zu integrieren, würde der Plan des FCB sein, ihn direkt weiterzuverleihen, um ihm wömöglich auf noch höherem Niveau Spielpraxis zu geben. Um dann zu sehen, ob er für die erste Mannschaft infrage kommt. In der 2. Bundesliga erzielte Sieb in dieser Saison in 31 Einsätzen zwölf Tore und bereitete drei weitere vor. Auch im DFB-Pokal traf der Angreifer einmal.
Der HSVH ist mit seiner Beschwerde gescheitert. Der Bundesligist kämpft aber weiter gegen den Absturz in die vierte Liga – und hat schon einen Plan B.
Das Präsidium der Handball-Bundesliga bestätigt den Lizenzentzug für den HSV Hamburg.
Auf dem Weg zu Olympia testen die deutschen Handballer am Sonntag gegen Schweden.
Die Handballerinnen der SG BBM Bietigheim haben auf europäischer Bühne den größten Erfolg der Vereinsgeschichte eingefahren.
