Willkommen in Deiner Arena

Ein Winterwechsel von Timo Werner bleibt ein sehr realistisches Szenario. Wie Sky berichtet, gibt es nun konkrete Gespräche zwischen der Spielerseite und dem Inter Miami CF. Die MLS gilt bereits seit längerem als wahrscheinliches Ziel für den Angreifer von RB Leipzig. Neu ist nun vor allem die Entwicklung rund um den Klub aus Florida: Werner kann sich demnach einen Wechsel zu dem Inter Miami CF, dem Verein von Lionel Messi, sehr gut vorstellen. Ob es zeitnah zu Gesprächen auf Vereinsebene kommt, ist derzeit noch offen. Klar ist jedoch: Werners Zukunft liegt weiterhin nicht in Leipzig, ein Abgang im Winter bleibt die wahrscheinlichste Lösung.

Beim SC Freiburg ist Cyriaque Irie noch kein fester Kandidat für den Spieltagskader – komplett außen vor ist der 20-Jährige aber nicht. Trainer Julian Schuster machte deutlich, dass eine Rückkehr in den Kader grundsätzlich denkbar ist, es aktuell jedoch stark auf die jeweilige Konstellation ankommt. „Den Prozess schreiten wir voran, dass er auch da immer in einen besseren Körperzustand kommt“, erklärte Schuster. Zu seinem eigentlichen Niveau und Potenzial gebe es „noch Luft“, entscheidend sei aber die kontinuierliche Arbeit, um diese Lücke zu schließen. Irié zeige sich demnach in Situationen, „die ihn berechtigen würden, im Kader dabei zu sein“ – wenn es die personelle Situation zulasse. Aktuell sei Freiburg allerdings so aufgestellt, dass regelmäßig schwierige Kaderentscheidungen getroffen werden müssten. Irié war seit Ende September krankheitsbedingt außer Gefecht gesetzt und musste sich anschließend über einen längeren Zeitraum wieder heranarbeiten. Sein bislang einziger Einsatz für die Breisgauer datiert vom 1. Spieltag gegen den FC Augsburg, seitdem kam der Flügelspieler nicht mehr zum Einsatz. Der Sommerneuzugang war für etwa 8,5 Millionen Euro vom ES Troyes AC gekommen, der Start verlief jedoch unglücklich. Eine unmittelbare Rückkehr in den Spieltagskader ist daher noch offen, grundsätzlich bleibt Irié aber eine Option – abhängig vom weiteren Fitnessaufbau und der jeweiligen Kadersituation.

Beim SC Freiburg rückt Bruno Ogbus wieder näher an den Spieltagskader der Profis heran. Cheftrainer Julian Schuster äußerte sich erfreut über den körperlichen Zustand des 19-jährigen Innenverteidigers, der nach langer Verletzungspause zunehmend wieder als Option gilt. „Bei Bruno ist sehr, sehr erfreulich, wie er die Situation annimmt nach der langen Verletzung. Er ist jetzt wieder in einem guten Rhythmus über die vielen Spiele in der U23 und die Einsätze mit der U21 der Schweiz“, erklärte Schuster. Körperlich habe sich Ogbus „absolut wieder auf ein Niveau gebracht“, mit dem der Trainer „sehr zufrieden“ sei. Entsprechend könne der Abwehrspieler bei entsprechender Kaderkonstellation wieder eine Möglichkeit darstellen. Ogbus hatte Ende 2024 einen Achillessehnenriss erlitten und sich über Monate zurückgearbeitet. In der laufenden Saison kommt er bislang auf zwölf Einsätze in der Regionalliga Südwest für Freiburgs zweite Mannschaft sowie sechs Spiele für die Schweizer U21. Ein Pflichtspieleinsatz bei den Profis steht hingegen noch aus. Zuletzt gehörte Ogbus am 1. November gegen den 1. FC Union Berlin zum Bundesliga-Kader, blieb damals jedoch ohne Einsatz.

RB Leipzig hat den Ausfall von Ridle Baku offiziell bestätigt. Wie der Klub am Dienstag mitteilte, zog sich der Rechtsverteidiger im Bundesliga-Spiel gegen Borussia Mönchengladbach eine Syndesmoseverletzung im linken Sprunggelenk zu. Nach eingehender Untersuchung fällt der 27-Jährige voraussichtlich drei bis vier Wochen aus. Damit verpasst Baku nicht nur das DFB-Pokalspiel gegen den 1. FC Magdeburg, sondern auch die kommenden Bundesliga-Partien gegen Eintracht Frankfurt und Union Berlin. Laut Klubangaben hat Baku bereits mit der Reha begonnen.

Johan Bakayoko steht seinem Team heute kurzfristig nicht zur Verfügung, Der Offensivspieler fällt mit leichten muskulären Beschwerden aus. Nach Vereinsangaben handelt es sich dabei um eine Vorsichtsmaßnahme. Ob Bakayoko am Wochenende gegen Eintracht Frankfurt (Samstag, 18:30 Uhr) wieder eine Option für den Kader ist, bleibt abzuwarten.

Deutschlands Handball-Frauen gehen als Tabellenführer in die WM-Hauptrunde. Die drei souveränen Vorrundensiege haben den Glauben an die eigene Stärke wachsen lassen.

Gegen Serbien machten die DHB-Frauen eine makellose Vorrunde perfekt. Von Anfang an ließen sie dabei keinen Zweifel am Spielausgang.

Seit Monaten gab es Gerüchte, jetzt ist der Transfer-Coup perfekt: Die Füchse Berlin verstärken sich mit dem nächsten Weltstar.

In rund sechs Wochen beginnt die Handball-EM der Männer. Normalerweise will Deutschland immer ins Halbfinale. "Aber dieses Mal ist es anders", sagt Bundestrainer Alfred Gislason und warnt.

Die deutschen Handballerinnen sind bei der Heim-WM auf Kurs. Das liegt zum Teil auch an den starken Leistungen der jüngeren Spielerinnen.