Laut polnischen Medien Meczyki hat sich Jakub Kamiński im Nations-League-Spiel der Polen gegen Schottland eine Muskelzerrung zugezogen. Der Außenbahnspieler wird laut dem Newsportal höchstwahrscheinlich für die nächsten zwei Wochen ausfallen. Damit dürfte der 22-Jährige die Partien gegen den 1. FC Union Berlin (Samstag, 15:30 Uhr) sowie gegen RB Leipzig (30. November) verpassen. Eine Bestätigung seitens der Wölfe steht vorerst noch aus. Die Pressekonferenz am Freitag (15:00 Uhr) vor dem Union-Spiel dürfte Aufschluss über die Situation geben.
Die Formpyramide ist zurück, und diesmal nehmen wir die Angreifer ins Visier! Gemeinsam mit Kickbase Guide Tobi ranken wir die AKTUELL heißesten Stürmer der Bundesliga. Wer ballert alles weg? Wer hat das Potenzial, in den nächsten Wochen richtig durchzustarten? Und welcher Sturmchef steht ganz oben auf unserer Pyramide? Hier bekommt ihr alle Insights – von Statistik-Brechern bis zu absoluten Fackelmeistern! Wer ist eure Legende?
Ein Einsatz von Torhüter Manuel Neuer am Freitagabend gegen den FC Augsburg (20:30 Uhr) ist laut Abendzeitung München nicht gefährdet. Bei der Blessur, wegen der Neuer das Training am Mittwoch abgebrochen hatte, handelt es sich demnach um nichts Ernstes. Der 38-Jährige soll bereits am Donnerstag ins Training der Münchener zurückkehren. Zur Erstmeldung vom 20. November 2024:
Eintracht Frankfurt hat laut BILD Interesse daran, den Vertrag mit Abwehrspieler Tuta vorzeitig zu verlängern. Gespräche darüber sollen bereits in Kürze aufgenommen werden. Der 25-Jährige stand diese Saison bisher in jedem Bundesliga-Spiel in der Anfangsformation der Hessen (ein Tor, eine Vorlage). Noch läuft das Arbeitspapier des formstarken Verteidigers bis Sommer 2026. Sollten sich beide Seiten einigen, könnte bereits im Winter alles klargemacht werden. Tuta spielt seit Januar 2019 in Frankfurt und absolvierte seitdem 158 Pflichtspiele für die Eintracht, in denen der Brasilianer neun Tore und vier Vorlagen verbuchen konnte.
Bayer 04 Leverkusen hat laut Foot Mercato ein Auge auf den von vielen Topklubs in Europa umworbenen Rayan Cherki von Olympique Lyon geworfen. Dessen Klub soll außerdem schon ein Startpreis für mögliche Verhandlungen vorschweben: 30 Millionen Euro. Der in der Jugend von Lyon ausgebildete 21-jährige Mittelfeldspieler weckt derzeit überall Begehrlichkeiten. Er ist offensiv variabel einsetzbar und dazu dribbelstark. In dieser Saison kommt der Franzose auf wettbewerbsübergreifend elf Einsätze, in denen ihm zwei Tore und drei Assists gelangen. Sein Vertrag läuft noch bis Sommer 2026. Ein Abgang des aktuellen U21-Nationalspielers stand bereits im vergangenen Sommer zur Debatte, da Lyon massive Schuldenberge angehäuft hatte, welche mittlerweile so groß geworden sind, dass selbst ein Zwangsabstieg zu drohen scheint. Durch diese für den Verein prekäre Situation sei man nun gewillt, Cherki abzugeben – ab 30 Millionen Euro. Ob Leverkusen tatsächlich Ernst macht und eine Ablöse in dieser Höhe zu zahlen bereit ist, bleibt fraglich. Es handelt sich übrigens nicht um das erste Bundesliga-Gerücht zu Cherki: Im Sommer wurde über ein Interesse von Borussia Dortmund und RB Leipzig berichtet, welches ebenso verflachte wie eine angebliche Einigung mit PSG.
Nach Ansicht des Landgerichts Dortmund muss der Deutsche Handballbund die Arbeit einer externen Kommission im Fall André Fuhr beenden.
Die letzte EM-Medaille der deutschen Handballerinnen liegt 30 Jahre zurück.
Der THW Kiel und die SG Flensburg-Handewitt schaffen den Einzug in das Pokal-Viertelfinale.
Rang vier bei der Heim-EM, Silber bei Olympia.
Die deutschen Handballer landen im letzten Spiel des Jahres einen Pflichtsieg in der Türkei.