Casteels – Lacroix, Bornauw, Jenz – Maehle, Majer, Arnold, Paredes – Baku, Wind, Wimmer (Bank: Pervan, Zesiger, Fischer, Amoako, Kamiński, Černý, Behrens, Tomás, Pejčinović)
Neuer – Kimmich, Upamecano, Minjae, Davies – Pavlović, Zvonarek, Goretzka – Müller, Tel, Bryan (Bank: Ulreich, Peretz, Dier, de Ligt, Laimer, Perez Vinlöf, Asp-Jensen)
Zweitligist Fortuna Düsseldorf muss sich mit der Regelation anfreunden, um die Rückkehr in die Bundesliga perfekt zu machen. Durch das 1:1-Unentschieden bei der KSV Holstein am Samstagabend und den 3:1-Sieg des FC St. Pauli gegen den VfL Osnabrück am Sonntagnachmittag kann die Fortuna bereits einen Spieltag vor Saisonschluss rechnerisch nicht mehr die ersten zwei Plätze erreichen. Für Düsseldorf hat das Unentschieden gegen Kiel durch eine Schiedsrichter-Fehlentscheidung einen faden Beigeschmack: Wenige Minuten nach dem frühen 1:0 für die Kieler verhinderte Gegenspieler Patrick Erras mit einem regelwidrigen Handspiel den Ausgleich vor der Torlinie. Die richtige Entscheidung wäre Rot und Elfmeter in der 7. Minute gewesen, stattdessen entschied Schiedsrichter Sven Jablonski zu allem Unverständnis trotz Ansicht der VAR-Bilder auf Eckball. In der zweiten Halbzeit war erneut der VAR nötig. Nach einem Foul von Lewis Holtby an Jona Niemiec wurde Jablonski an den Bildschirm gebeten. Diesmal entschied er sich für den Elfmeterpfiff. Den fälligen Strafstoß verwandelte Christos Tzolis sicher zum 1:1-Ausgleich (70.). Bei diesem Ergebnis blieb es dann auch, weshalb auf Schützenhilfe aus Osnabrück am Folgetag gehofft wurde, die es aber nicht gab. Die Fortunen müssen sich also mit der Relegation anfreunden. Als mögliche Gegner kommen der VfL Bochum, der 1. FSV Mainz 05, der 1. FC Union Berlin und das Derby gegen den 1. FC Köln infrage. Das Hinspiel steigt am 23. Mai (Donnerstag), das Rückspiel vor heimischer Kulisse am 27. Mai (Montag).
Der FC St. Pauli hat den Aufstieg in die Bundesliga geschafft! Erstmals seit 2010/11 spielen die Hamburger in der kommenden Saison somit wieder erstklassig. Durch das Unentschieden der KSV Holstein gegen Verfolger Fortuna Düsseldorf und den eigenen Heimsieg gegen den VfL Osnabrück am Sonntag können die Kiezkicker nicht mehr von einem der ersten beiden Plätze verdrängt werden, weshalb sie vor heimischer Kulisse den Aufstieg feiern dürfen. Die Treffer gegen die bereits abgestiegenen Osnabrücker erzielten Oladapo Afolayan (2) und Marcel Hartel. Im Kampf um die Zweitliga-Meisterschaft steht Pauli durch den Sieg nun einen Zähler vor dem ebenfalls aufgestiegenen Verfolger aus Kiel. Am anstehenden 34. Spieltag (19. Mai) sind die Störche bei Hannover 96 zu Gast, während Pauli zeitgleich beim abstiegsbedrohten SV Wehen Wiesbaden bestehen muss.
Torsten Lieberknecht kann für das Spiel des SV Darmstadt 98 gegen die TSG Hoffenheim (15:30 Uhr) wieder auf die Dienste seines Defensivspielers Klaus Gjasula zurückgreifen. Der 34-Jährige steht nach einer hartnäckigen Beckenprellung, wegen der er zwei Partien verpasste, wieder im Kader der Lilien. Darmstadt steht bereits als Absteiger aus der Bundesliga fest. Gegen Hoffenheim geht es also lediglich darum, sich vor eigenem Publikum anständig aus der Bundesliga zu verabschieden.
Die deutschen Handballer können gegen Schweden einfach nicht gewinnen.
Im Deutschen Handballbund brodelt es.
Deutschlands Handballer testen in der Olympia-Vorbereitung gegen Schweden ihre Form.
Für die deutschen Handballer beginnt mit dem Länderspiel gegen Schweden die Olympia-Vorbereitung.
Emir Kurtagic wird Trainer bei Bundesliga-Aufsteiger VfL Potsdam.