Die Zeit bis zum Frankfurt-Spiel (Samstag, 18:30 Uhr) scheint Alassane Pléa auszureichen, um die am vergangenen Spieltag erlittene Knieprellung hinter sich zu lassen. Wie die Rheinische Post berichtet, absolvierte der französische Offensivmann von Borussia Mönchengladbach am Donnerstag das komplette Mannschaftstraining. Nach Einschätzung des Blatts scheint er bereit zu sein für einen Startelfeinsatz. Pléa stand diese Saison in allen Gladbacher Pflichtspielen in der Anfangsformation.
Tim Kleindienst hat sich laut Angaben der Rheinischen Post am Donnerstag komplett im Training von Borussia Mönchengladbach zurückgemeldet. Seine Erkältung steht einem Startelfeinsatz gegen Frankfurt also nicht mehr im Weg.
Miloš Veljković verpasst verletzungsbedingt auch das dritte Bundesligaspiel in Folge. Das bestätigte Trainer Ole Werner auf der Pressekonferenz am Donnerstag. Für das Heimspiel gegen Bayern München läuft es aufgrund der Sperre von Marco Friedl also auf einen Zweikampf zwischen Julián Malatini und Amos Pieper um die vakante Innenverteidigerposition hinaus. „Da schauen wir von Woche zu Woche. Ich weiß noch nicht, wie es für nächste Woche aussieht“, erklärte Werner auf Nachfrage zu Veljković. Was genau den Serben seit fast vier Wochen plagt, ist weiter unklar. Werner sprach lediglich von „hartnäckigen Sprunggelenksproblemen“.
Elias Saad hat sich in den letzten Zügen der Trainingseinheit am Donnerstag verletzt. Wie die Hamburger Morgenpost berichtet, habe der Linksaußen einen zunächst harmlos anmutenden Zweikampf nicht schadlos überstanden. Der 24-Jährige konnte nach einer ersten Behandlungspause zunächst zwar für die restlichen fünf Minuten weitermachen, beim „Schlusspfiff“ des Trainings saß er jedoch erneut auf dem Rasen. Eine darauffolgende längere Behandlung endete schließlich darin, dass sich Saad mit dick bandagiertem Sprunggelenk (inklusive Eisbeutel) auf dem Weg in die Kabine aufmachte. Sollte Saad ausfallen, wäre das für ihn ein herber Rückschlag: Gegen den FC Augsburg zeigte er zuletzt als Joker eine gute Leistung, die rosige Aussichten auf einen Startplatz gegen RB Leipzig versprachen. Nun ist erst mal alles offen.
Möglicherweise muss Eintracht Frankfurt im Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach auf die Dienste von Defensivmann Tuta verzichten. Grund dafür ist die anstehende Geburt seines Kindes, wie Chefcoach Dino Toppmöller auf der Spieltagspressekonferenz verrät. „Wir sind schon zuversichtlich, dass er am Samstag spielen kann, aber natürlich sind wir auch für den Fall vorbereitet, dass ein Anruf kommt“, so der Coach, welcher ausführte, dass beim Elf-gegen-elf im Training bereits mögliche Alternativen ausprobiert wurden, falls Tuta nicht zur Verfügung stehen sollte. Toppmöller könnte entweder positionsgetreu mit dem Schweizer Aurèle Amenda reagieren oder stattdessen einen Offensivspieler mehr aufs Feld bringen und dafür Arthur Theate in die Innenverteidigung und Niels Nkounkou in die Viererkette ziehen.
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