Die Bundesliga-Saison 2025/26 wirft bereits ihre Schatten voraus. Der Startschuss für alle, die bei Kickbase, Comunio & Co. ihr fußballerisches Gespür unter Beweis stellen wollen, erfolgt aber bereits jetzt! Ob erfahrener Fantasy-Manager oder Einsteiger: Bevor eure Manager-Qualitäten unter Beweis gestellt werden können, geht es zunächst einmal um die Zusammenstellung einer Liga. Hier seid ihr genau richtig! Wir bieten euch mit dieser News einen Ort zum Posten eurer Angebote und Anfragen. Die einen suchen Mitspieler für ihre Manager-Runde, andere würden gerne einer Liga beitreten. Oder vielleicht sogar eine eigene gründen? Um den Austausch und das gegenseitige Auffinden zu vereinfachen, wollen wir euch mit dem Kommentarbereich dieser News eine Plattform geben. Also, schaltet gerne eure Anzeigen! Wir werden die Manager-Börse regelmäßig nach vorne holen, sodass ihr sie immer präsent habt. Das Team von LigaInsider wünscht euch an dieser Stelle eine erfolgreiche Manager-Saison 2025/26!
Elias Jelert könnte Galatasaray Istanbul im Sommer verlassen und in die Bundesliga wechseln. Wie Sky berichtet, hat der 22-jährige Rechtsverteidiger das Interesse mehrerer Bundesligisten geweckt. In der abgelaufenen Saison absolvierte der Däne 35 Pflichtspiele für Galatasaray, stand dabei jedoch nur 12 Mal in der Startelf (ein Tor). Jelert, der erst im Sommer 2024 vom FC Kopenhagen für 9 Millionen Euro nach Istanbul gewechselt war, hat sich in seiner ersten Saison in der Türkei nicht als Stammspieler etablieren können. Dennoch gilt er als vielversprechendes Talent, das laut Sky bereits Anfragen aus der Bundesliga erhalten hat. Welche Vereine konkret Interesse am variablen Außenverteidiger (Marktwert laut Transfermarkt 7,5 Millionen Euro) haben, bleibt jedoch offen. Trotz seines bis 2029 laufenden Vertrags in Istanbul könnte im Sommer also eine neue Herausforderung auf ihn warten. Jelert dürfte ein interessanter Kandidat für Teams sein, die auf der Suche nach einem jungen, entwicklungsfähigen Rechtsverteidiger sind.
Die Verhandlungen zwischen RB Leipzig und dem SV Werder Bremen bezüglich einer Verpflichtung von Ole Werner (37) stecken laut verschiedener Medienberichte momentan in einer schwierigen Phase. Laut Sky-Informationen droht der Transfer des Trainers sogar zu scheitern und Leipzig prüft deshalb bereits andere Optionen. Laut einem BILD-Bericht fordern die Bremer eine Ablöse in Höhe von 6 Millionen Euro für Werner sowie seine Assistenten, Patrick Kohlmann und Tom Cichon. Diese Summe sei für Leipzig jedoch zu hoch, zumal die Mitarbeiter derzeit freigestellt sind und Werder weiterhin Gehalt an sie zahlt. Obwohl sowohl Werner als auch seine Assistenten bereit sind, nach Leipzig zu wechseln, würden die finanziellen Vorstellungen von Bremen aktuell ein großes Hindernis darstellen. In Leipzig werde daher bereits intensiv nach Alternativen gesucht, um auf die Verhandlungen mit Werder reagieren zu können. Ob es sich dabei schon um konkrete Optionen handelt und welche dies sind, ist unklar. Sollten die Grün-Weißen nicht von ihren hohen Forderungen abrücken, droht der Deal zumindest zu platzen. Die kommenden Tage dürften zeigen, ob Werder den Sachsen entgegenkommt oder ob der Transfer endgültig scheitert.
Borussia Dortmund hat laut einem BILD-Bericht ein Auge auf das 16-jährige Mittelfeldtalent Guille Fernández vom FC Barcelona geworfen. Die Dortmunder Führungsetage um Lars Ricken und Sportdirektor Sebastian Kehl plane offenbar sogar, dem katalanischen Klub zeitnah ein Angebot für den jungen Edel-Techniker zu unterbreiten. Fernández, der einen Vertrag bis 2027 in Barcelona besitzt, wird aufgrund seiner herausragenden Technik eine große sportliche Zukunft prophezeit. Der 1,81 Meter große Spieler hat sich bereits bei der zweiten Mannschaft der Blaugrana einen Namen gemacht. In 32 Einsätzen für Barcelona Atlètic erzielte er sieben Tore und bereitete ein weiteres vor. Obwohl das Talent in der abgelaufenen Saison mehrfach in den Kader der ersten Mannschaft berufen wurde, kam er bei den Profis bisher noch nicht zum Einsatz. Dem Bericht zufolge ist neben Dortmund auch der FC Porto am jungen Spanier, der vom Portal Transfermarkt auf 1,5 Millionen Euro geschätzt wird, interessiert. Es wird sich zeigen, ob der BVB tatsächlich ein Angebot für Fernández abgibt und dieser sich auch einen Wechsel zum Bundesligisten vorstellen kann.
Mathys Tel wird den FC Bayern München offenbar endgültig verlassen. Wie übereinstimmende Medien berichten, steht der permanente Wechsel vom FC Bayern München zum Tottenham Hotspur FC kurz bevor. Der französische Stürmer, der in der abgelaufenen Rückrunde von Bayern an Tottenham ausgeliehen war, wechselt für 35 Millionen Euro zum Premier-League-Klub. Laut einem BILD-Bericht zieht Tottenham für den Stürmer, der im Winter für 10 Millionen Euro Leihgebühr nach England zog, zwar nicht die vereinbarte Kaufoption über 45 Millionen Euro, sondern einigte sich mit den Bayern auf 35 Millionen Euro. Mit der jetzt verhandelten Summe erhält Bayern frisches Geld, um nach den Abgängen von Leroy Sané und Thomas Müller in neue Offensivkräfte zu investieren. Bayern-Sportvorstand Max Eberl und Sportdirektor Christoph Freund stehen derzeit vor der Herausforderung, geeignete Nachfolger für die beiden etablierten Stars zu finden. Die 35 Millionen Euro aus dem Verkauf von Tel könnten dabei helfen, die Offensive neu aufzustellen, wobei Namen wie Nico Williams, Rafael Leão und Bradley Barcola weiterhin als potenzielle Verstärkungen gehandelt werden. Während die Münchner auf der Suche nach Verstärkungen frisches Geld erhalten, wird Tel seine Karriere also in der Premier League fortsetzen und weiterhin für Tottenham auflaufen.
Der nächste Gewinner der "Königsklasse" des Handballs kommt aus Deutschland. Kurz nach den Füchsen Berlin machte auch der SC Magdeburg den Einzug ins Finale perfekt – gegen ein Topteam.
Nach der Meisterschaft am vergangenen Wochenende stehen die Füchse Berlin vor dem nächsten großen Titel. Durch einen klaren Sieg stehen sie im Endspiel der "Königsklasse".
Die Handball-Bundesliga ist beim Final Four in der Champions League gleich doppelt vertreten. Meister Berlin und Vizemeister Magdeburg hoffen auf einen Coup.
Wieder ein Bestwert: In der vergangenen Saison strömen so viele Fans wie noch nie in die Hallen der 18 Handball-Bundesligisten.
Mit viel Bier und Ballermann-Songs feiern die Füchse Berlin ihren historischen Meistertitel. Zeit zum Auskatern bleib kaum. In der Champions League soll das Panini-Album voll gemacht werden.