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Fussball

Benedict Hollerbach: Baumgart lässt Startelf bei Hollerbach offen

Vier Punkte holte der 1. FC Union Berlin an den beiden vergangenen Spieltagen. Benedict Hollerbach agierte dabei in beiden Spielen als Joker für die Eisernen. Im Auswärtsspiel beim SC Freiburg (Samstag, 15:30 Uhr) droht dem Stürmer nun erneut die Bank. Zumindest ließ Trainer Steffen Baumgart seine Rolle auf der Pressekonferenz am Freitag offen. „Dass er zuletzt nicht gestartet hat, lag nicht daran, dass er schlecht war, sondern weil wir eine andere taktische Ausrichtung hatten und hinten raus mit ihm nachlegen konnten“, erklärte der Coach. Am Wochenende habe Hollerbach wie seine Sturmkollegen wieder die Möglichkeit, „hereinzukommen oder von Anfang an zu spielen“. Für welchen der beiden Ansätze sich Baumgart schlussendlich entscheidet, bleibt abzuwarten. So oder so wird Hollerbach eine wichtige Rolle spielen. „Wenn er das abruft, was wir von ihm erwarten, ist er stark“, äußerte sich Baumgart über den 23-Jährigen. „Er ist noch ein junger Spieler, der nicht 34 Spiele auf einem Niveau spielen wird.“ Als solcher müsse er lernen, mit diesen Phasen umzugehen.

Robert Skov: Baumgart rechnet mit baldiger Skov-Rückkehr

Robert Skov könnte in absehbarer Zeit sein Comeback für den 1. FC Union Berlin geben. Wie Cheftrainer Steffen Baumgart auf der Spieltagspressekonferenz verlauten ließ, ist der Däne, der seit dieser Woche nach überstandener Wadenverletzung wieder anteilig am Teamtraining teilnimmt, auf einem guten Weg. „In der nächsten Woche werden wir die Belastung weiter steigern“, berichtete Baumgart den Plan mit Skov, der zuletzt Mitte Februar für die Eisernen im Einsatz war. „Dann wird es in den kommenden Wochen wieder die Möglichkeit geben, im Kader zu sein und zu spielen – vorausgesetzt, es gibt keine Rückschläge.“ Am Sonntag gegen den SC Freiburg (15:30 Uhr) wird der Coach noch auf den 28-Jährigen verzichten müssen. Den Spieltag darauf steht die Partie gegen den VfL Wolfsburg (6. April) auf dem Programm. Ob Skov dann schon bereit für einen Kaderplatz ist, bleibt abzuwarten.

Felix Nmecha: Nmecha könnte gegen Freiburg in den Kader zurückkehren

Felix Nmecha befindet sich nach seiner Bänderverletzung im Knie weiterhin im Aufbautraining. „Wir hoffen, dass er in der nächsten Woche langsam einsteigt und dann auch mit der Mannschaft trainiert“, erklärte Borussia Dortmunds Trainer Niko Kovač im Vorfeld der Partie gegen den 1. FSV Mainz 05. Wenn alles gut läuft, könnte der Mittelfeldspieler bereits im danach anstehenden Aufeinandertreffen wieder eine Option darstellen. Am Samstag, den 5. April gastiert der BVB beim SC Freiburg. „Zumindest für die Bank“ könnte Nmecha die Reise in den Breisgau mit antreten, zeigt sich Kovač optimistisch. Die Verletzung hatte sich Nmecha beim 2:2 gegen Werder Bremen im Januar zugezogen. Unter Trainer Kovač absolvierte der 24-Jährige bisher noch keine einzige Partie. Das könnte sich womöglich am nächsten Wochenende ändern.

Kevin Trapp: Toppmöller hofft auf zeitnahe Trainingssteigerung bei Trapp

Trainer Dino Toppmöller kommt vorerst weiter umhin, eine Entscheidung zwischen Stammkeeper Kevin Trapp und dessen Vertreter Kauã Santos sportlich zu begründen. Die Nummer eins von Eintracht Frankfurt fällt auch für das Heimspiel gegen Stuttgart noch verletzungsbedingt aus. Toppmöller hofft in den Tagen darauf auf den nächsten Schritt. Trapp hat vor über zwei Wochen eine Problematik am Schienbein davongetragen und fehlt seither in Frankfurts Teamtraining. Mit einem Einzelprogramm arbeitet er aber an seinem Comeback. „Trappo hat diese Woche alles individuell gemacht mit Zimbo (Torwarttrainer Jan Zimmermann). Die Dinge, die Torwartspezifik betreffen, waren richtig gut. Flugbälle haben wir noch nicht gemacht“, so Toppmöller am Freitag zum Stand der Dinge. „Wir müssen schauen, dass wir das Programm nächste Woche steigern.“

Alexander Prass: „Dauert noch“: Ilzer gibt Update zu Prass-Verletzung

TSG-Cheftrainer Christian Ilzer gab am Freitag auf der Pressekonferenz vor dem 27. Spieltag ein Update zur Verletzung von Alexander Prass. Er befürchtet beim Linksverteidiger einen längerfristigen Ausfall. „Er hat ein Ödem im Sprunggelenk. Das heißt, da ist Knochen auf Knochen. Es kommt dann zu einer Wassereinlagerung“, klärte der Übungsleiter die Journalisten auf und vermutete: „Wahrscheinlich ist es passiert, weil das Sprunggelenk durch ein Trauma aus der Balance gekommen ist.“ Seit fast drei Wochen pausiert der Abwehrspieler mittlerweile und wird auch nicht so schnell zurückkehren. Angesprochen auf die anstehende Partie gegen den FC Augsburg (Samstag, 15:30 Uhr) antwortete Ilzer: „Alex ist keine Option. Bis er keine Schmerzen mehr hat und ohne Beeinträchtigungen wieder auf dem Platz stehen kann, dauert es noch.“ Die nächsten Wochen werden zeigen, wann Prass der TSG wieder zur Verfügung steht.

Quelle: https://www.ligainsider.de/public/scripts/rss_socialmedia.php

Handball

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Quelle: https://www.t-online.de/sport/mehr-sport/handball/feed.rss

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