Borussia Mönchengladbach hat sich mit Tyler Meiser (18) ein vielversprechendes Abwehrtalent gesichert. Wie der Bundesligist am Donnerstag mitteilt, wechselt der Innenverteidiger von Borussia Dortmund zu den Fohlen und unterschreibt einen langfristigen Lizenzspielervertrag. Meiser wird in der laufenden Saison zunächst aber für die U23 von Gladbach auflaufen, um sich dort weiterzuentwickeln. Der 18-jährige Abwehrspieler kam 2020 aus der Jugend der SV Elversberg zu Borussia Dortmund und konnte sich in den letzten Jahren in der U17 und U19 der Schwarz-Gelben einen Namen machen. In der vergangenen Saison absolvierte er 25 Einsätze für die U19, darunter auch sechs in der UEFA Youth League und einmal im DFB-Pokal der Junioren. Meiser wird von Mönchengladbachs Nachwuchsdirektor Mirko Sandmöller als vielversprechendes Talent geschätzt. „Wir freuen uns sehr, dass sich Tyler für Borussia Mönchengladbach und den von uns aufgezeigten Weg entschieden hat“, so Sandmöller. „Er hat sowohl im Verein als auch international mit starken Leistungen überzeugt. Umso schöner, dass wir ihn nun für Borussia gewinnen konnten. Wir werden ihn gezielt fördern, um ihn auf die Anforderungen im Profibereich vorzubereiten.“
Wilfred Ndidi vom Leicester City FC weckt offenbar großes Interesse in der Bundesliga. Laut einem Sky-Bericht haben gleich mehrere deutsche Klubs den 28-jährigen defensiven Mittelfeldspieler vom Premier-League-Absteiger auf dem Zettel. Namentlich handle es sich bei den Interessenten unter anderem um die TSG Hoffenheim und den 1. FSV Mainz 05. Laut Africafoot soll auch Borussia Dortmund ein Auge auf den erfahrenen Mittelfeldspieler geworfen haben. In der abgelaufenen Saison absolvierte der Nigerianer 30 Pflichtspiele und steuerte dabei ein Tor sowie fünf Vorlagen bei. Sein Marktwert beträgt laut dem Portal Transfermarkt aktuell 15 Millionen Euro. Dennoch sei der erfahrene Mittelfeldspieler vergleichsweise günstig zu haben. Denn durch den Abstieg von Leicester betrage die Ausstiegsklausel des nigerianischen Nationalspielers umgerechnet nur rund 10,4 Millionen Euro. Anfragen aus der Premier League seien zudem bislang ins Leere gelaufen, weshalb ein Wechsel in die Bundesliga aktuell wahrscheinlich sei. Es bleibt abzuwarten, ob ein deutscher Klub am Ende einen konkreten Vorstoß auf Ndidi unternimmt und ein offizielles Angebot für ihn abgibt.
Ibrahim Maza ist am Donnerstag auf den Trainingsplatz bei Bayer 04 Leverkusen zurückgekehrt. Der 19-jährige Offensivmann trainierte nach seinem Trainingsabbruch vom Dienstag jedoch noch nicht mit der Mannschaft, sondern arbeitete stattdessen im individuellen Bereich. Zur letzten Meldung vom 16. Juli 2025:
Die TSG Hoffenheim hat laut Informationen von Transferexperte Fabrizio Romano ein Auge auf Tuur Rommens (22) geworfen. Der belgische Linksverteidiger vom KVC Westerlo stehe auf der Liste potenzieller Neuzugänge. Rommens, der insgesamt neun Einsätze für die belgische U21-Nationalmannschaft vorzuweisen hat, absolvierte in der abgelaufenen Saison 40 Pflichtspiele und bereitete dabei vier Tore vor. Sein Marktwert beträgt laut dem Portal Transfermarkt derzeit 4 Millionen Euro. Neben der TSG Hoffenheim hat Romano zufolge auch der italienische Serie-A-Klub US Lecce Interesse an Rommens.
Aufatmen bei Justin Njinmah und dem SV Werder Bremen: Wie der Bundesligist am Donnerstag mitteilt, hat sich die Verletzung des 24-jährigen Stürmers als nicht schwerwiegend herausgestellt. Bei der Blessur, aufgrund der er das Training vorzeitig beenden musste, handelt es sich lediglich um eine Fußprellung. Der Angreifer muss jedoch in den kommenden Tagen kürzertreten und verpasst auch das Testspiel gegen den BSV Kickers Emden am Samstag. Zur Erstmeldung vom 17. Juli 2025:
Beim Turnier in Polen erregte ein Underdog mit starken Leistungen Aufsehen. Nun aber ist der Lauf der Färöer an seinem Ende angekommen – auf bittere Art und Weise.
Camilla Herrem hat als Nationalspielerin Norwegens einen Titel nach dem anderen gefeiert. Nun hat die 38-Jährige mit einer Hiobsbotschaft zu kämpfen.
Für den deutschen Handball-Nachwuchs ist im WM-Viertelfinale Endstation.
Der deutsche Handball-Nachwuchs ist bei der Weltmeisterschaft weiter ungeschlagen. Dafür gibt es vor dem Viertelfinale ein Lob des Bundestrainers.
Der deutsche Handball-Nachwuchs steht bei der Weltmeisterschaft in der K.o.-Phase und darf weiter auf Edelmetall hoffen.