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Fussball

Manolis Saliakas: AEK Athen blickt auf Saliakas

Manolis Saliakas könnte im anstehenden Winter-Transferfenster ein Thema für einen Abgang werden. Wie das griechische Portal SDNA.gr berichtet, zeigt AEK Athen Interesse am Rechtsverteidiger des FC St. Pauli. Der 29-Jährige ist seit 2022 am Millerntor unter Vertrag und gehörte in den vergangenen Spielzeiten klar zum Stammpersonal. In der laufenden Saison hat sich seine Rolle jedoch verändert. Unter anderem durch den Sommer-Transfer von Arkadiusz Pyrka ist Saliakas auf der rechten Abwehrseite vermehrt ins zweite Glied gerückt. AEK plant laut dem Bericht für den Januar gezielt Verstärkungen, insbesondere auf der rechten Abwehrseite. Stammkraft Lazaros Rota musste bislang nahezu ohne Entlastung viele Minuten absolvieren, weshalb ein zusätzlicher Spieler für die Rotation gesucht werde. Ob der FC St. Pauli im Winter gesprächsbereit ist, ist zwar fraglich. Sollte sich für Saliakas die Perspektive auf regelmäßige Spielzeit nicht verbessern, könnte das Interesse aus Athen jedoch an Fahrt aufnehmen.

Leon Goretzka: Atlético soll wegen Goretzka angefragt haben

Bewegung im Markt um Leon Goretzka: Atlético Madrid soll sich in den vergangenen Wochen nach dem zentralen Mittelfeldspieler erkundigt haben. Das berichtet Journalist Matteo Moretto bei Radio Marca. Moretto hob dabei Goretzkas Profil ausdrücklich hervor. Der 30-Jährige verfüge über „ein sehr hohes Niveau“, bringe enorme Erfahrung mit und könne einem Team weiterhin „viel geben“. Eigenschaften, die gut ins Anforderungsprofil von Atlético-Trainer Diego Simeone passen würden. Parallel dazu laufen jedoch Gespräche zwischen dem FC Bayern München und dem Spieler. Der Rekordmeister bemüht sich laut Moretto um eine Verlängerung des bis 2026 laufenden Vertrags, entsprechende Gespräche seien bereits im Gange. Konkreter ist Atléticos Vorstoß bislang nicht geworden – ein offizielles Angebot liegt nicht vor. Dennoch zeigt die Anfrage: Goretzka bleibt ein begehrter Spieler auf dem internationalen Markt.

Oscar Fraulo: Fraulo vor Wechsel nach England

Oscar Fraulo steht vor einem Abschied von Borussia Mönchengladbach. Der 22-jährige Mittelfeldspieler soll kurz vor einem festen Wechsel zum englischen Zweitligisten Derby County FC stehen. Das berichtet Tipsbladet. Dem Bericht zufolge haben sich Derby und Gladbach bereits grundsätzlich auf einen Transfer verständigt. Fraulo soll in England einen Vertrag bis zum Sommer 2029 unterschreiben. Kaum Perspektive in Gladbach Fraulo steht seit dem Sommer 2022 bei Borussia Mönchengladbach unter Vertrag, kam in der laufenden Bundesliga-Saison jedoch nur auf vier Kurzeinsätze mit insgesamt rund 40 Minuten Spielzeit. Zwar gelang ihm dabei ein Treffer, insgesamt blieb seine Rolle aber die eines Nebendarstellers. Mehr Spielpraxis erhofft sich der dänische U21-Nationalspieler nun in der Championship. Tipsbladet zufolge soll Fraulo dort den nächsten Karriereschritt gehen.

LigaInsider: LigaInsider wünscht Frohe Weihnachten

Liebe Insider, ein ereignisreiches und spannendes Jahr neigt sich dem Ende zu. Wir möchten die Gelegenheit nutzen, um einfach mal Danke zu sagen! Danke für eure Treue und dass ihr LigaInsider zu dem macht, was es ist. Ohne euren Support wäre das alles nicht möglich. Wir wünschen euch und euren Liebsten ein frohes, besinnliches Weihnachtsfest und ein paar erholsame Tage abseits des Fußballs. Kommt gut und gesund in das neue Jahr! Damit auch unser Team kurz durchatmen und die Akkus aufladen kann, wird es über die Feiertage etwas ruhiger bei uns zugehen. Wir fahren den Content in den nächsten Tagen ein wenig zurück, halten aber natürlich trotzdem die Augen für euch offen, falls etwas Wichtiges passiert. Genießt die besinnliche Zeit! Euer Ligainsider-Team

SV Werder Bremen: Werder: Mehrere Profis vor Winterabgang

Beim SV Werder Bremen könnten sich im Winter personelle Veränderungen ergeben. Wie die DeichStube berichtet, gelten mehrere Spieler aufgrund ihrer aktuellen Einsatzsituation als mögliche Abgangskandidaten. Zu den genannten Namen zählt Julian Malatini. Der 24-Jährige kam in dieser Saison auf drei Einsätze und 98 Minuten. Auch Skelly Alvero (zwei Einsätze, 32 Minuten) sowie Isak Hansen-Aarøen (ein Einsatz, eine Minute) spielen aktuell sportlich keine Rolle. Ein weiterer Kandidat ist Leonardo Bittencourt. Der 32-Jährige stand zwar neunmal auf dem Platz, sammelte dabei jedoch nur 246 Einsatzminuten. Zudem läuft sein Vertrag bei Werder im Sommer 2026 aus und wird nicht verlängert. Damit steht spätestens im kommenden Sommer eine Veränderung an – ein vorgezogener Abschied im Winter ist daher nicht ausgeschlossen. Besonders ist auch die Situation von Naby Keïta. Der 30-Jährige kehrt nach dem Ende seiner 1-Jahres-Leihe zum Ferencvárosi TC (28 Einsätze) nach Bremen zurück und zählt ebenfalls zu den Spielern, bei denen im Winter eine Lösung gesucht werden soll. Sportchef Clemens Fritz hatte zuletzt betont, dass es Profis im Kader gebe, die mit ihrer Spielzeit nicht zufrieden seien. Konkrete Angebote seien bislang jedoch noch nicht an den Verein herangetragen worden. Ob und bei welchen Spielern es im Januar tatsächlich zu Abgängen kommt, bleibt daher offen.

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Handball

Zittersieg: Magdeburg bleibt ungeschlagener Tabellenführer

Trotz einer Sechs-Tore-Führung bangen Magdeburgs Handballer gegen Schlusslicht Leipzig plötzlich um den Sieg. Spielt der Bundesliga-Tabellenführer so erfolgreich weiter, winkt sogar das Triple.

Handball: IHF-Präsident Moustafa wiedergewählt – DHB spricht von "Farce"

Die Wahl zum IHF-Präsidenten fällt deutlich für Amtsinhaber Hassan Moustafa aus. Die deutsche Delegation präsentiert sich schwer enttäuscht.

Umstrittener Präsident wiedergewählt: DHB spricht von Farce

Der umstrittene Ägypter Hassan Moustafa bleibt Präsident des Handball-Weltverbandes IHF. Technikchaos prägt den Kongress. Wieso der DHB und sein Kandidat von einem unfairen Verfahren sprechen.

Silber-Coach Gaugisch: Keine Anfragen aus Männer-Bundesliga

Der deutsche Verband würde Frauen-Bundestrainer Markus Gaugisch nach dem Einzug ins WM-Finale gern halten. Er äußert sich im "Sportstudio" dazu, ob es andere Interessenten gibt.

Magdeburg und Berlin weiter im Rennen um Handball-Pokal

Im Pokal-Viertelfinale kommt es zu zwei Topspielen. Am Ende jubeln Magdeburg und Berlin gegen die Konkurrenz aus dem Norden - und haben danach Losglück.

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